Mexiko: Marktübersicht für Nägel und Reißnägel 2022

Marktgröße für Nägel und Reißnägel in Mexiko

Der mexikanische Markt für Nägel und Stifte war nach drei Jahren des Rückgangs endlich auf dem Vormarsch und erreichte 2021 X $. Im Berichtszeitraum wurde der Konsum jedoch deutlich zurückgefahren. Infolgedessen erreichte der Verbrauch den Höchststand von X $. Von 2014 bis 2021 blieb das Wachstum des Marktes auf einem niedrigeren Wert.

Nägel und Reißnägel Exporte

Exporte aus Mexiko

Im Jahr 2021 stiegen die Überseelieferungen von Nägeln, Heftzwecken, Reißnägeln, Wellnägeln und Heftklammern um 21 % auf X Tonnen und stiegen damit das vierte Jahr in Folge nach drei Jahren des Rückgangs. Generell zeigen die Exporte weiterhin eine starke Expansion. Das Wachstumstempo war 2020 mit einem Plus von 68 % am stärksten. Im Berichtszeitraum erreichten die Exporte im Jahr 2021 Rekordhöhen und werden voraussichtlich in naher Zukunft weiter wachsen.

Wertmäßig schrumpften die Exporte von Nägeln und Reißzwecken im Jahr 2021 deutlich auf X $. Im Berichtszeitraum verzeichneten die Exporte jedoch einen leichten Rückgang. Das Wachstumstempo war 2019 mit einem Plus von 32 % am stärksten. Die Exporte erreichten 2014 einen Höchststand von X $; Von 2015 bis 2021 blieben die Exporte jedoch auf einem niedrigeren Wert.

Exporte nach Ländern

Die Vereinigten Staaten (X Tonnen) waren mit einem Anteil von 86 % an den Gesamtexporten das Hauptziel für die Exporte von Nägeln und Stiften aus Mexiko. Darüber hinaus überstiegen die Exporte von Nägeln und Reißnägeln in die Vereinigten Staaten die Mengen, die an das zweitwichtigste Ziel, Panama (X Tonnen), geliefert wurden, um mehr als das Zehnfache. Den dritten Platz in diesem Ranking belegt Guatemala (X Tonnen) mit einem Anteil von 3,1 %.

Von 2012 bis 2021 betrug die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in Bezug auf das Volumen in die Vereinigten Staaten insgesamt +22,5 %. Die Exporte in die anderen wichtigen Bestimmungsländer verzeichneten die folgenden durchschnittlichen jährlichen Exportwachstumsraten: Panama (+8,4 % pro Jahr) und Guatemala (-11,7 % pro Jahr).

Wertmäßig bleiben die Vereinigten Staaten (X $) der wichtigste Auslandsmarkt für Exporte von Nägeln und Stiften aus Mexiko, die 68 % der Gesamtexporte ausmachen. Den zweiten Platz in der Rangliste belegte Panama ($X) mit einem Anteil von 8 % an den Gesamtexporten. Es folgt Guatemala mit einem Anteil von 6,3 %.

Von 2012 bis 2021 lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Werts in die Vereinigten Staaten bei +11,1 %. Die Exporte in die anderen wichtigen Bestimmungsländer verzeichneten die folgenden durchschnittlichen jährlichen Exportwachstumsraten: Panama (+8,9 % pro Jahr) und Guatemala (-11,8 % pro Jahr).

Exportpreise nach Land

Der durchschnittliche Exportpreis für Nägel und Heftzwecken lag 2021 bei X $ pro Tonne und ging gegenüber dem Vorjahr um -41,5 % zurück. Im Allgemeinen verzeichnete der Exportpreis einen starken Rückgang. Das Wachstumstempo war 2017 mit einem Anstieg von 11 % am schnellsten. Der Exportpreis erreichte 2014 mit X $ pro Tonne seinen Höchststand; Von 2015 bis 2021 kamen die Exportpreise jedoch nicht wieder in Schwung.

Die Preise variierten deutlich je nach Bestimmungsland: Das Land mit dem höchsten Preis war Costa Rica (X $ pro Tonne), während der Durchschnittspreis für Exporte in die Vereinigten Staaten (X $ pro Tonne) zu den niedrigsten gehörte.

Von 2012 bis 2021 verzeichneten Lieferungen nach Costa Rica (+3,2 %) die deutlichste Preissteigerungsrate, während die Preise für die anderen großen Destinationen ein gemischtes Trendmuster aufwiesen.

Nägel und Reißnägel Importe

Importe nach Mexiko

Im Jahr 2021 stiegen die Lieferungen aus dem Ausland von Nägeln, Heftzwecken, Reißnägeln, Wellnägeln, Klammern erstmals seit 2017 um 20 % auf X Tonnen und beendeten damit einen dreijährigen Abwärtstrend. Insgesamt zeigen die Importe aber weiterhin eine leichte Einschränkung. Die deutlichste Wachstumsrate wurde 2013 mit einem Plus von 7.669 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Infolgedessen erreichten die Importe den Höchststand von X Tonnen. Von 2014 bis 2021 blieb das Wachstum der Importe auf einem niedrigeren Wert.

Wertmäßig stiegen die Importe von Nägeln und Reißzwecken im Jahr 2021 stark auf X $. Im Berichtszeitraum zeigten die Importe jedoch ein relativ flaches Trendmuster. Die deutlichste Wachstumsrate wurde 2017 mit einem Plus von 26 % gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Infolgedessen erreichten die Importe den Höchststand von X $. Von 2018 bis 2021 blieb das Wachstum der Importe auf einem etwas niedrigeren Wert.

Importe nach Ländern

Im Jahr 2021 war China (X Tonnen) der größte Lieferant von Nägeln und Heftzwecken nach Mexiko und machte einen Anteil von 85 % an den Gesamtimporten aus. Außerdem übertrafen die Einfuhren von Nägeln und Stiften aus China die Zahlen des zweitgrößten Lieferanten, der Vereinigten Staaten (X Tonnen), um das Achtfache.

Von 2012 bis 2021 betrug die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Volumens aus China +1,1 %.

Wertmäßig war China (X $) der größte Lieferant von Nägeln und Stiften nach Mexiko und machte 78 % der Gesamtimporte aus. Den zweiten Platz in der Rangliste belegten die Vereinigten Staaten ($X) mit einem Anteil von 15 % an den Gesamtimporten.

Von 2012 bis 2021 war die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate wertmäßig aus China relativ bescheiden.

Importpreise nach Land

Im Jahr 2021 belief sich der durchschnittliche Importpreis für Nägel und Stifte auf X $ pro Tonne, was einem Rückgang von -7,4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Insgesamt zeigt der Importpreis jedoch weiterhin ein relativ flaches Trendmuster. Das Wachstumstempo war 2014 am ausgeprägtesten, als der durchschnittliche Importpreis um 7.246 % stieg. Im Berichtszeitraum erreichten die durchschnittlichen Importpreise 2015 mit X $ pro Tonne den Spitzenwert; Von 2016 bis 2021 blieben die Importpreise jedoch auf einem niedrigeren Niveau.

Zwischen den großen Lieferländern gab es erhebliche Unterschiede in den Durchschnittspreisen. Im Jahr 2021 waren die Vereinigten Staaten das Land mit dem höchsten Preis (X $ pro Tonne), während der Preis für China insgesamt X $ pro Tonne betrug.

Von 2012 bis 2021 erzielten die USA die deutlichste Preissteigerungsrate (+8,2 %).

Quelle: IndexBox-Plattform

Häufig gestellte Fragen (FAQ) :