Indien: Fromwork-Marktübersicht 2022

Fromwork-Marktgröße in Indien

Im Jahr 2021 ging der indische Markt für Heimarbeit um -0,2 % auf X $ zurück und fiel nach zwei Jahren Wachstum im dritten Jahr in Folge. Insgesamt zeigt der Konsum weiterhin ein relativ flaches Trendmuster. Infolgedessen erreichte der Verbrauch den Höchststand von X $. Von 2019 bis 2021 kam das Wachstum des Marktes nicht wieder in Schwung.

Fromwork-Produktion in Indien

Wertmäßig fiel die Eigenproduktion im Jahr 2021 leicht auf X $, geschätzt als Exportpreis. Generell verzeichnete die Produktion ein relativ flaches Trendmuster. Das Wachstumstempo war 2018 am schnellsten, als das Produktionsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 19 % anstieg. Infolgedessen erreichte die Produktion den Höchststand von X $. Von 2019 bis 2021 kam das Produktionswachstum nicht wieder in Schwung.

Fromwork Exports

Exporte aus Indien

Im Jahr 2021 stieg die Menge der aus Indien exportierten Schalungen für Betonbauarbeiten, Schindeln und Schütten aus Holz auf X Tonnen und stieg gegenüber dem Vorjahr um 747 %. Im Berichtszeitraum zeigten die Exporte ein starkes Wachstum. Infolgedessen erreichten die Exporte den Höchststand und dürften kurzfristig weiter wachsen.

Wertmäßig stiegen die Work-Out-Exporte im Jahr 2021 auf X $. Im Allgemeinen zeigten die Exporte jedoch einen leichten Rückgang. Am stärksten war das Wachstumstempo 2015 mit einer Steigerung von 827 % gegenüber dem Vorjahr. Im Berichtszeitraum erreichten die Exporte 2012 mit X $ Rekordhöhen; Von 2013 bis 2021 lagen die Exporte jedoch auf einem etwas niedrigeren Wert.

Exporte nach Ländern

Nepal (X Tonnen) war mit einem Anteil von 58 % an den Gesamtexporten das Hauptziel für Handarbeitsexporte aus Indien. Darüber hinaus überstiegen die Exporte von Werken nach Nepal das Volumen, das an das zweite wichtige Ziel, Mauritius (X Tonnen), geliefert wurde, um das Sechsfache. Die Demokratische Republik Kongo (X Tonnen) belegte mit einem Anteil von 9,6 % den dritten Platz bei den Gesamtexporten.

Von 2012 bis 2021 betrug die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in Bezug auf das Volumen nach Nepal +160,7 %. Die Exporte in die anderen wichtigen Bestimmungsländer verzeichneten die folgenden durchschnittlichen jährlichen Exportwachstumsraten: Mauritius (+341,0 % pro Jahr) und Demokratische Republik Kongo (+78,9 % pro Jahr).

Wertmäßig hat sich Nepal (X $) als wichtigster Auslandsmarkt für Handarbeitsexporte aus Indien herausgestellt, der 62 % der Gesamtexporte ausmacht. Den zweiten Platz in der Rangliste belegte die Demokratische Republik Kongo ($X) mit einem Anteil von 11 % an den Gesamtexporten. Es folgt Senegal mit einem Anteil von 6,7 %.

Von 2012 bis 2021 lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Wertes für Nepal bei +123,4 %. Die Exporte in die anderen wichtigen Bestimmungsländer verzeichneten die folgenden durchschnittlichen jährlichen Exportwachstumsraten: Demokratische Republik Kongo (+58,8 % pro Jahr) und Senegal (+58,1 % pro Jahr).

Exportpreise nach Land

Im Jahr 2021 belief sich der durchschnittliche Exportpreis von Werken auf X $ pro Tonne, was einem Rückgang von -26,3 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Berichtszeitraum verzeichnete der Exportpreis einen starken Rückgang. Am schnellsten zeigte sich das Wachstumstempo 2015, als der durchschnittliche Exportpreis gegenüber dem Vorjahr um 57 % stieg. Der Exportpreis erreichte 2013 mit X $ pro Tonne seinen Höchststand; Von 2014 bis 2021 blieben die Exportpreise jedoch auf einem niedrigeren Niveau.

Es gab erhebliche Unterschiede in den Durchschnittspreisen für die großen Überseemärkte. Im Jahr 2021 war das Land mit den höchsten Preisen die Sonderverwaltungszone Hongkong (X $ pro Tonne), während der Durchschnittspreis für Exporte nach Mauritius (X $ pro Tonne) zu den niedrigsten gehörte.

Von 2012 bis 2021 verzeichneten Lieferungen in die Vereinigten Arabischen Emirate (+23,9 %) die deutlichste Preissteigerung, während die Preise für die anderen großen Destinationen rückläufig waren.

Fromwork Importe

Importe nach Indien

Im Jahr 2021 stiegen die Lieferungen aus dem Ausland von Schalungen für Betonbauarbeiten, Schindeln und Schüttholz, von Holz erstmals seit 2018 um 30 % auf X Tonnen und beendeten damit einen zweijährigen rückläufigen Trend. Insgesamt weisen die Importe aber weiterhin einen spürbaren Rückgang auf. Das Wachstumstempo war 2018 mit einem Anstieg von 222 % am schnellsten. Infolgedessen erreichten die Importe den Höchststand von X Tonnen. Von 2019 bis 2021 blieb das Wachstum der Importe auf einem niedrigeren Wert.

Wertmäßig stiegen die Fromwork-Importe im Jahr 2021 auf X $. Im Allgemeinen erlebten die Importe jedoch einen starken Rückgang. Die deutlichste Wachstumsrate wurde 2018 verzeichnet, als die Importe um 231 % stiegen. Infolgedessen erreichten die Importe den Höchststand von X $. Von 2019 bis 2021 kam das Importwachstum nicht wieder in Schwung.

Importe nach Ländern

Im Jahr 2021 war Deutschland (X Tonnen) mit einem Anteil von 70 % an den Gesamtimporten der größte Lieferant von Formteilen nach Indien. Zudem übertrafen die Workwork-Importe aus Deutschland die Zahlen des zweitgrößten Lieferanten, der Vereinigten Arabischen Emirate (X Tonnen), um das Vierfache. Den dritten Platz in diesem Ranking belegt Österreich (X Tonnen) mit einem Anteil von 8,1 %.

Von 2012 bis 2021 lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bezogen auf das Volumen aus Deutschland bei +6,9 %. Die übrigen Lieferländer verzeichneten folgende durchschnittliche jährliche Importwachstumsraten: die Vereinigten Arabischen Emirate (+45,5 % pro Jahr) und Österreich (-19,9 % pro Jahr).

Wertmäßig war Deutschland (X $) der größte Lieferant von Heimtextilien nach Indien und machte 73 % der Gesamtimporte aus. Den zweiten Platz in der Rangliste belegten die Vereinigten Arabischen Emirate ($X) mit einem Anteil von 16 % an den Gesamtimporten. Es folgt Österreich mit einem Anteil von 9 %.

Von 2012 bis 2021 betrug die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Werte aus Deutschland +6,0 %. Die übrigen Lieferländer verzeichneten folgende durchschnittliche jährliche Importwachstumsraten: die Vereinigten Arabischen Emirate (+37,2 % pro Jahr) und Österreich (-22,9 % pro Jahr).

Importpreise nach Land

Der durchschnittliche Importpreis für Rohware lag 2021 bei X $ pro Tonne, was einem Anstieg von 13 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im Berichtszeitraum verzeichnete der Importpreis jedoch einen deutlichen Rückgang. Der Importpreis erreichte 2012 mit X $ pro Tonne seinen Höchststand; Von 2013 bis 2021 kamen die Importpreise jedoch nicht wieder in Schwung.

Die Durchschnittspreise variierten etwas zwischen den wichtigsten Lieferländern. Im Jahr 2021 waren die Länder mit den höchsten Preisen Österreich (X $ pro Tonne) und Slowenien (X $ pro Tonne), während die Preise für die Vereinigten Arabischen Emirate (X $ pro Tonne) und Deutschland (X $ pro Tonne) darunter waren das Niedrigste.

Von 2012 bis 2021 erzielte Slowenien die deutlichste Preissteigerungsrate (+3,8 %), während die Preise der anderen großen Anbieter rückläufig waren.

Quelle: IndexBox-Plattform

Häufig gestellte Fragen (FAQ) :